Sinn und Ziel eines Vorstellungsgesprächs Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch Verhalten während des Vorstellungsgesprächs Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen, die Sie stellen können
Nach dem Abschicken der Bewerbungsunterlagen beginnt die Phase des Bangens und Hoffens und das aufgeregte tägliche Durchsuchen der Post nach Reaktionen der Unternehmen. Dann liegt sie endlich da im Briefkasten – die erste Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.
Viele Jugendliche reagieren erst mit einem Freudenschrei oder –sprung, dann aber schnell mit Aufregung und wachsender Panik. „Was soll ich nur anziehen? Was werden die mich denn alles fragen? Wie läuft denn so ein Vorstellungsgespräch überhaupt ab?“
Erst mal wieder beruhigen und die Freude genießen. Die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch beweist immerhin, dass das Unternehmen wirklich Interesse an Ihnen hat. Die erste Hürde der schriftlichen Bewerbung haben Sie also erfolgreich gemeistert. Jetzt kommt es darauf an, dass Sie sich auf die nächste Hürde – das Vorstellungsgespräch – gut vorbereiten. Und zwar sowohl mental als auch inhaltlich. Mit der Einladung haben Sie die angestrebte Stelle nämlich noch lange nicht „in der Tasche“ – jetzt müssen Sie sich in einem ernsthaften Konkurrenzkampf gegen die besten Mitbewerber durchsetzen!
Der Gesprächspartner auf der Arbeitgeberseite will die richtigen Mitarbeiter für zu besetzende (Ausbildungs-) Stellen finden, die auf Grund ihres Könnens, ihrer Motivation und ihrer Teamfähigkeiten in das Unternehmen und auf die Stelle passen. Er muss zu diesem Zweck die fachliche und persönliche Qualifikation der Bewerber herausfinden und beurteilen. Grundinformationen zu Ihrer fachlichen Qualifikation hat er schon in Ihren Bewerbungsunterlagen erhalten und anscheinend für gut oder zumindest ausreichend befunden. Im Vorstellungsgespräch wird vorwiegend der persönliche Eindruck, den Sie machen, im Vordergrund stehen.
Sie selbst haben natürlich auch ein Ziel: Sie wollen noch einmal im persönlichen Kontakt endgültig für sich klären, ob Sie die (Ausbildungs-)Stelle bei diesem Unternehmen wirklich haben wollen (z.B. ob Sie fair und menschlich behandelt werden und das Gefühl haben, bestens auf den späteren Beruf vorbereitet zu werden). Und wenn Sie das mit einem klaren „Ja!“ beantworten können, dann wollen Sie, dass Ihr Gesprächspartner auf Arbeitgeberseite so von Ihnen beeindruckt ist, dass er Ihnen einen Vertrag anbietet.
Auch wenn Sie ein ganz spontaner Typ sind sollten Sie in ein Vorstellungsgespräch nicht einfach ohne Vorüberlegungen „hineinspringen“ und sich darauf verlassen, dass schon alles gut laufen wird.
Zu einigen wichtigen Punkten müssen Sie Vorüberlegungen anstellen:
Der erste Eindruck, den Ihr Gegenüber von Ihnen gewinnt ist enorm wichtig. Auch von Ihrer Kleidung werden Rückschlüsse gezogen, wie Sie sich in der Arbeit verhalten würden. Grundsätzlich sollten Sie beim Vorstellungsgespräch Kleidung tragen, die dem Beruf und der Branche angepasst ist - im Zweifelsfall eher etwas konservativer als zu leger. Bei einer Bank sind nach wie vor Anzug und Krawatte angesagt, bei einer Werbeagentur darf es auch ein wenig farbenfroher und modisch-ausgeflippter sein. Die Kleidung muss sauber und ordentlich sein, die Schuhe müssen frisch geputzt sein (Portiers und Personalchefs sind dafür bekannt, dass sie immer einen Blick auf die Schuhe werfen). Freizeitkleidung wie ausgebleichte Jeans oder Turnschuhe werden Sie als Person wirken lassen, die ihren Job nicht besonders ernst nimmt und können Ihnen sofort Minuspunkte eintragen.
Mütze abnehmen! möglichst nicht Sportschuhe anziehen!
und die Augen nicht hinter einer (verspiegelten) Sonnenbrille verstecken!
dafür aber ruhig mal seriös und schick anziehen!
Junge Frauen sollten ihre körperlichen Reize nicht zu offen zur Schau stellen – also kein bauchfreies Top, keine durchsichtige Bluse ohne BH darunter und kein Minirock, der 30 cm über den Knien endet!
Viele Personalfachleute – ob weiblich oder männlich - reagieren darauf ablehnend.
Frisch gewaschene Haare und saubere Fingernägel sollten eine Selbstverständlichkeit sein – in jedem Beruf! Mit Make-Up und Schmuck lieber dezent und sparsam umgehen als zu dick aufzutragen. Auf Piercings im Gesicht reagieren übrigens auch recht viele Personalfachleute eher allergisch. Überlegen Sie also, ob sie Ihre metallenen Gesichtsverzierungen nicht lieber zum Vorstellungsgespräch (und evtl. während der künftigen Arbeitszeit) entfernen.
Überlegen Sie und stellen Sie frühzeitig zusammen, was Sie alles zum Gespräch mitnehmen wollen. Hier eine kleine Checkliste, die Sie beliebig ergänzen können:
Einladungsschreiben zum Vorstellungsgespräch | ||
Telefonnummer des Personalbüros und Name des Ansprechpartners falls Sie von unterwegs anrufen müssen (Unfall, Stau usw.) | ||
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Liste Ihrer Fragen an die Firma | ||
Evtl. (geforderte) Arbeitsproben (Zeichnungen, Fotos u.ä.) | ||
Notizblock und Kugelschreiber | ||
Pünktlichkeit ist nicht nur die Höflichkeit der Könige, sondern ein absolutes MUSS bei einem Vorstellungsgespräch! Es gibt kaum eine Entschuldigung bzw. Ausrede für ein Zuspätkommen, die voll akzeptiert wird. Entweder starten Sie schon mit einem dicken Minuspunkt behaftet in das eigentliche Gespräch oder müssen gleich wieder auf dem Absatz umkehren, weil andere Bewerber dran sind und die Firma ihren straffen Zeitplan einhalten will.
· Kontrollieren Sie rechtzeitig, ob Ihre Uhr richtig geht
· Evtl. den Wecker stellen, um nur ja nicht zu verschlafen
· Checken Sie die Verkehrsverbindung und kalkulieren Sie großzügig, wie lange Sie bis zu dem Unternehmen brauchen werden. Geben Sie eine Pufferzeit für Unvorhergesehenes dazu (Stau, Verspätungen der öffentlichen Verkehrsmittel usw.)
· Nehmen Sie sich vor, mindestens eine viertel Stunde vor dem Termin bei der Firma einzutreffen. Abgehetzt, nassgeschwitzt, zerzaust und völlig außer Atem in letzter Sekunde noch pünktlich einzutreffen macht auch nicht gerade den besten Eindruck und ist für einen selbst auch schrecklich stressig.
· Im Notfall, wenn Sie trotz aller Zeitpuffer nicht pünktlich sein können (Autopanne, Unfall u.ä.), unbedingt bei der Firma anrufen!
Sie bewerben sich für einen bestimmten Beruf in einem bestimmten Unternehmen. Sowohl mit dem Beruf, als auch mit dem Unternehmen sollten Sie sich gedanklich intensiv auseinandergesetzt haben und im Vorstellungsgespräch schlüssig und glaubhaft rüberbringen können, warum Sie sich für diesen Beruf (diese Position) in genau dieser Firma interessieren und für geeignet halten.
Stellen Sie sich vor einen Spiegel und sagen Sie sich laut die Gründe vor, warum Sie sich für diesen Beruf entschieden haben, gerade solche anliegenden Aufgaben besonders interessant finden und gerade dieses Unternehmen für sich attraktiv finden. Begründen Sie auch, warum Sie sich für den Beruf / die Position für besonders gut geeignet halten und warum sich die Firma für Sie entscheiden soll.
Falls Ihnen nicht genug (oder gar keine) Argumente zu einem oder sogar mehreren dieser Punkte einfallen, ist das ein deutliches Anzeichen dafür, dass Sie Ihren Informationsstand über den Beruf, die eigene Person oder das Unternehmen noch einmal verbessern müssen, bevor Sie sich in ein Vorstellungsgespräch wagen dürfen.
Siehe Welcher
Beruf?
und
Ziel der inhaltlichen Vorbereitung auf das
Vorstellungsgespräch ist es, einerseits auf die möglichen Fragen Ihres
Gesprächspartners befriedigend antworten zu können, andererseits aber auch
selbst für Sie wichtige Fragen stellen zu können. Sie sollten sich unbedingt
eine Liste mit Fragen erarbeiten, die Sie selbst stellen wollen. Beispiele dafür
finden Sie unter Fragen, die Sie stellen
können.
Es kann sehr hilfreich sein, wenn Sie einige Situationen oder auch ganze Vorstellungsgespräche in einer Art Rollenspiel vorab ausprobieren und sich von den Mitspielern oder Zuschauern eine Rückmeldung geben lassen. Viele Lehrer üben das mit ihren Schülern - die Berufsberatung und etliche andere Institutionen und sogar Firmen (vor allem Banken und Sozialversicherungen) bieten auch immer wieder Bewerbungsseminare an. Sie sollen dadurch nicht zu einem Schauspieler werden, der seinen Text auswendig lernt und abspult oder „in eine völlig andere Haut schlüpft“. Sie können aber sehr gut lernen, schlimme grundsätzliche Fehler zu vermeiden und mehr Ruhe und Sicherheit für die Ernstsituation eines echten Vorstellungsgesprächs zu erwerben.
Sie sind (pünktlich) bei dem Unternehmen angekommen. Kontrollieren Sie (im Waschraum der Toilette) noch einmal ihr Aussehen (und nehmen Sie spätestens jetzt den Kaugummi aus dem Mund).
Am Empfang und/oder im Vorzimmer zeigen Sie höflich und freundlich Ihr Einladungsschreiben vor. Falls Sie noch warten müssen, dann tun Sie es geduldig. Nerven Sie die Sekretärin nicht – sie könnte sich sonst beim Chef über Sie beschweren!.
Atmen Sie noch einmal tief durch und lassen Sie sich Sätze durch den Kopf gehen, wie:
„Ich bin gut vorbereitet und ganz ruhig“. „Es wird halb so schlimm – ich schaff` das schon.“
Auch Personalfachleute sind nur Menschen – sie verlassen sich bei der Beurteilung eines Bewerbers auf alle möglichen Arten von Signalen und Informationen, die sie erhalten und beobachten. Neben berufsrelevanten Informationen werden auch das Aussehen, die Körpersprache und die Ausstrahlung des Bewerbers bei der Beurteilung berücksichtigt
Geben Sie sich möglichst natürlich und verstellen Sie sich nicht. Halten Sie sich aber unbedingt an die üblichen Höflichkeitsregeln, die für ein erstes (geschäftliches) Gespräch zwischen Menschen gelten. Auf einige Dinge sollten Sie besonders achten:
Selbstbewusst anklopfen (weder an die Tür hämmern, noch so leise klopfen, dass es innen kaum gehört werden kann).
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, betreten Sie den Raum sofort.
Stellen Sie sich mit Ihrem vollen Namen vor.
Händedruck: nicht aufdrängen, wenn Ihnen nicht die Hand entgegengestreckt wird. Nicht jeder Mensch gibt gerne die Hand – vor allem nicht aufgeregten Bewerbern, deren Hand vielleicht schweißnass oder eiskalt vor lauter Nervosität ist. Streckt man Ihnen jedoch die Hand entgegen,, sollten Sie mit einem kräftigen Händedruck reagieren. Nicht übertreiben und die Hand gleich zerquetschen! Aber auch nicht zu lasch und schlapp –das wird leicht als Willensschwäche und Labilität ausgelegt!
Nehmen Sie erst nach einer Aufforderung durch Ihren Gesprächspartner Platz.
Achten Sie bei der Vorstellung auf den Namen Ihres Gesprächspartners und prägen Sie ihn sich ein. Falls Sie den Namen nicht verstanden haben, fragen Sie sofort nach. Im Laufe des Gespräches sollten Sie Ihr Gegenüber dann mehrmals mit seinem Namen korrekt ansprechen.
Eine evtl. angebotene Zigarette sollten Sie lieber höflich ablehnen – auch unter Stress nicht vom Nikotin abhängig zu sein, kommt gut rüber. Auf gar keinen Fall sollten Sie von sich aus fragen, ob Sie rauchen dürfen oder sich sogar ungefragt eine anzünden!
Ein angebotenes (alkoholfreies!) Getränk dagegen dürfen Sie ohne Zögern annehmen.
Ihre Sitzhaltung sollte entspannt sein – weder zu steif noch zu lässig. Ruhig auf der gesamten Sitzfläche sitzen – nicht auf der äußersten Kante sitzen oder gar mit dem Stuhl wippen!
Vermeiden Sie auch zu starkes Zurücklehnen und das Verschränken der Arme (Abwehrhaltung)
Unsicherheitsgesten wirken ähnlich ungünstig: nicht unruhig auf dem Sitz herumrutschen, nicht mit den Fingern im Gesicht herumfummeln oder am Hinterkopf kratzen!
Während des Gespräches viel Blickkontakt mit Ihrem Interviewer halten. Häufiges Wegschauen signalisiert Desinteresse und/oder wirkt ausweichend. Den Blick ständig auf den Boden oder den eigenen Schoß richten wirkt verschlossen und gehemmt. Aber verfallen Sie auch nicht in ein aufdringliches Anstarren – sie sind ja keine Schlange, die ihr Opfer mit starrem Blick hypnotisieren will!
Als Bewerber sollten Sie nicht versuchen, den Gesprächsablauf zu dominieren. Lassen Sie sich ruhig von Ihrem Gegenüber führen.
Seien Sie während des gesamten Gesprächs aufmerksam und freundlich.
Lassen Sie erkennen, dass Sie gut zuhören und genau verstehen, was im Gesprächsverlauf gesagt wird. Wenn Sie etwas nicht verstehen, fragen Sie höflich nach. Ihr Gegenüber soll nie den Eindruck haben, dass er/sie an Ihnen vorbeiredet.
Sprechen Sie weder zu schnell, noch zu langsam (bei Aufregung verhaspelt man sich leicht und zieht das Sprechtempo zu stark an).
Versuchen Sie, sachlich zu bleiben (keine übertriebenen Gefühlsausbrüche) und Ihre Sprache zu kontrollieren - meiden Sie Szenesprache, Kraftausdrücke und Fremdwörter, deren Bedeutung Sie nicht genau kennen.
nicht so!
Der zeitliche Rahmen kann recht unterschiedlich sein. Je nach Unternehmen und Position liegt die Spannweite etwa zwischen 20 und 90 Minuten. Um herauszufinden, wie gut Sie für die zu besetzende Stelle geeignet sind, wird Ihnen Ihr Gesprächspartner über weite Teile des Vorstellungsgesprächs Fragen stellen. Ihr Gegenüber übernimmt also vorwiegend die Gesprächsführung, der Sie sich ruhig anvertrauen sollten.
Meist werden Ihnen Fragen zu verschiedenen Themenkomplexen gestellt:
Lücken im Lebenslauf werden ebenso gerne hinterfragt wie das Zustandekommen von Noten im Zeugnis, Lieblingsfächer und die Entwicklung der schulischen Leistungen in den letzten zwei oder drei Jahren. Sie werden aufgefordert, mehr über Ihre Hobbys und Freizeitinteressen zu erzählen und ebenso über Nebenjobs oder Praktika, die Sie eventuell neben der Schule gemacht haben.
Wenn ein Unternehmen mehr über Ihre Allgemeinbildung oder Fachwissen erfahren will, als Ihren Zeugnissen zu entnehmen ist, kann es dies natürlich vorab in einem entsprechenden Test oder auch Assessment-Center abprüfen. Aber auch in einem Vorstellungsgespräch können Wissensfragen gestellt werden. Gerade Banken, Sozialversicherungen und Behörden checken gerne Ihr Interesse an Politik und Wirtschaft ab. Vor Bewerbungsgesprächen mit solchen Unternehmen sollten Sie unbedingt regelmäßig den politischen und wirtschaftlichen Teil einer (guten) Tageszeitung lesen und täglich Nachrichtensendungen verfolgen, um sich über aktuelle Probleme und Entwicklungen auf dem laufenden zu halten.
Grundsätzlich darf einen Arbeitgeber nur interessieren, was Sie für die zu besetzende Stelle qualifizieren kann. Nach Bereichen, die keine Rolle für die Stelle spielen, darf er nicht fragen.
Da bei der Einstellung von Bewerbern aber auch die Schlüsselqualifikationen eine bedeutsame Rolle spielen, darf er natürlich durchaus auch nach Ihren Freizeitaktivitäten, Ihren Lesegewohnheiten und ähnlichen Dingen fragen, die auf den ersten Blick nicht direkt mit dem künftigen Beruf zu tun haben.
Fragen nach Religionszugehörigkeit oder politischer Einstellung sind in der Regel nicht erlaubt und dürfen nur gestellt werden, wenn es für die Stelle doch wichtig ist (Einstellung als Lehrer bei einer katholischen Bekenntnisschule oder Einstellung als Redakteur bei einer Tageszeitung). Fragen nach einer Gewerkschaftszugehörigkeit oder danach, ob Sie gleichgeschlechtliche Neigungen haben, sind generell nicht zulässig.
Noch viel detailliertere Angaben darüber, was gefragt oder nicht gefragt werden darf, finden Sie unter:
http://www.jobware.de/ra/bk/be/vo/4/index.html
Dies sind nur einige Beispiele für Fragen, die Sie stellen können. Natürlich sind auch Fragen zum Verdienst und/oder zu den Urlaubstagen erlaubt - es sollten aber nicht die einzigen und auch nicht die ersten sein, die Sie stellen.
Versuchen Sie gleich mal eigene Fragen zu formulieren.
Hier noch ein paar Links zum Thema Vorstellungsgespräch:
http://www.einstieg.com/tipps/vorstellung.html
http://www.erft.de/schulen/vonbodel/bewerb/bwtips.htm#Vorstellungsgespräch
http://www.pauli-web.de/karrierestart/dein1.htm
http://www.bkkhoesch.de/azubie-mail.html
http://www.stepstone.de/start.php3?menu=1-1
http://www.kienbaum.de/de/careercentre/recruitingtips/vorstellungsgespraech.htm
http://www.wps-jobs.de/TipspersoenlichesGespräch.htm
http://www.bitmag.de/engine/gkbewerb.bwtalk.dat.shtml