Im Internet findet sich eine Vielzahl an Seiten, die für Unterrichtsvorbereitungen aber auch den Unterricht selbst herangezogen werden können. Man kann die Schüler durchaus einmal selbst zu einem bestimmten Thema recherchieren lassen. Sinnvoll ist allerdings eine Vorauswahl bestimmter Seiten, denn manche Kinder sind sonst hoffnungslos überfordert. Bewährt hat sich auch, den Kindern eine Reihe von Arbeitsaufträgen zu geben, die dann mit Hilfe von Seiten im Internet beantwortet werden sollen. Mit dem Programm Hot Potatoes (http://web.uvic.ca/hrd/hotpot/ ) lassen sich eigene kleine Computerlernspiele erstellen, die sich mit einer Internetrecherche sinnvoll kombinieren lassen. (Lückentexte, Kreuzworträtsel etc.) |
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Allround-Sites, Linksammlungen und Webkataloge zum Thema Musik. |
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Klassentagebuch.de Linksammlung für Haupschullehrer Links zu vielen interessanten Seiten für Musiklehrer. Aber auch andere Fächer werden berücksichtigt http://www.klassentagebuch.de/musik.htm Kleiner Internetführer für Musiklehrer "Kleiner" ist glattes Understatement: Der Webmaster dieser Site - Musik- und Deutschlehrer Bill Bergelt - hat nicht nur eine Unmenge von Links zusammengetragen, die Kollegen dabei helfen, sich das Internet für den Musikunterricht zu erschließen, sondern er liefert auch gleich noch erprobte Tips aus der persönlichen Praxis sowie eigene Unterrichtsmaterialien mit. Und weil Musik nicht das einzige Schulfach ist, führt unter dem Menüpunkt "Schule und Sonstiges" eine weitere, ähnlich umfangreiche Linksammlung zu allgemeinen Webressourcen, die für Lehrer interessant sind. Musiklehre online Allgemeine Musiklehre auf über 100 Einzelseiten, von der einfachen Notenlehre über eine Akkordlehre bis zu Informationen über das Audioformat MIDI. Ergänzt wird das profunde Angebot durch ein Komponistenlexikon und eine umfangreiche Linksammlung. http://www.musica.at/musiklehre/ miz-online Das "Deutsche Musikinformationszentrum" stellt auf seiner Site diverse umfangreiche Datenbanken zur Verfügung: "Institutionen und Einrichtungen" (Adressen und Informationen zu rund 4500 Organisationen) - "Musikadressen im Internet" (aus allen Bereichen des Musiklebens - "Zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten" (Internetadressen) u.v.m Bildungsserver Rheinland-Pfalz - Musik Unter den Rubriken "Unterricht", "Projekte", "Medien/Materialien", "Computereinsatz", "Schulfernsehen", "MIDI-Übungsmaterialien", "Fortbildung", "Berater, "HipHop in der Schule", "Lehrpläne" und "(Schul-)Bücher" finden Musikerlehrer(innen) hier ein umfassendes Angebot an Infos, Materialien und Links. http://bildung-rp.de/LMZ/musik.pht LehrerNet.de - Musik Kleine Sammlung kommentierter Weblinks zum Musikunterricht. http://www.lehrernet.de/faecher/musik.htm Learning Search- Music Umfangreiche Linksammlung mit Unterrubriken zum Musikunterricht in den USA. http://www.lightspan.com/search2/pages/topics.asp?_prod=LS&_nav=Nl_SEARCH&cat_id=1252 Klassik Online Portal zur Klassischen Musik im Web, jede Menge Links! AEIOU Musikseiten Sehr gute, schülergemäße Musikseiten nur österreichische Komponisten! http://www.aeiou.at/aeiou.music/ The Classical MIDI Connection Knapp 10000 klassische Musikstücke von über 700 Komponisten im MIDI Format! http://sunsite.univie.ac.at/Classmidi/ MP3-Seiten Achtung! Die rechtliche Situation ist beim Download von MP3 nicht geklärt. Vor allem Napster, das wie eine Tauschbörse funktioniert, steht stark unter Beschuss.
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http://www.thomas-bach.de/musikpc.htm (Die folgenden Texte stammen von dieser Seite) |
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Magix Music Maker |
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Überblick: |
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technische Voraussetzungen: Das Programm Musik-Maker 2.0 und 3.0 läuft noch unter WINDOWS 3.x auch auf älteren Rechnern ( 486er, 66MHz o.ä.). Für den Musik-Maker 5 SE , der auf der Schul-CD enthalten ist, ist ein etwas schnellerer Rechner und WINDOWS 9x erforderlich. Die Soundkarte muss nicht die Beste sein, also etwa nicht Vollduplexfähig, da sowieso nichts aufgenommen wird. Es werden weder Keyboards noch MIDI-Verbindungen benötigt, das Programm arbeitet autark. Es gibt viele zusätzliche Sample-CD-ROMs mit verwertbaren Wave-Schnipseln. Kommentar: |
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Emagic Logic Audio |
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Überblick: Logic Audio ist neben Steinbergs Cubase sicherlich das bekannteste Sequenzer- und Notationsprogramm mit Audio-Einbindung auf dem Markt. Logic kann je nach Rechnerausstattung komplettes Harddiskrecording leisten. MIDI-Spuren ohne Ende - und auch die Anzahl der Audiospuren hängt nur von der Leistungsfähigkeit des Rechners ab. Logic gibt es in vier Versionen: Platin, Gold, Silver und Micrologic. Diese kosten zwischen 200,- DM (Micro) und 1500,- DM (Platin), wobei es für Schulen Sonderkonditionen gibt. Nachfragen unter http://www.emagic.de |
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Hardware-Anforderungen:
Will man ernsthaft arbeiten, muss es ein sehr guter Rechner sein. Für die Schule reicht die SILVER- Version von Logic. Diese ist dann auch bescheidener im Gebrauch der Ressourcen. Kommentar: |
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Cakewalk Pro Audio | |||
Überblick: Nach allerletzten Informationen (03/00) läuft
nämlich auch in diesem Jahr ( 2000 ) die Aktion mit Sonderpreisen für die Schulen. !!!!
NACHFRAGEN !!!!! |
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technische Voraussetzungen: WINDOWS 95 oder NT. Pentium >200MHz. Vollduplex-Soundkarte, 16Bit, 44KHz . >64MB Arbeitsspeicher, wenn die Effekte genutzt werden sollen. Kommentar: Das Programm ist recht einfach zu bedienen.Die übersichtliche Oberfläche, die durchdacht wirkt, ist schnell zu erfassen. Es kann mit Logic Audio aber nicht mithalten. |
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Steinberg: Cubase VST |
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Überblick: MIDI-Files und Audio (Wave)-Dateien können selber
aufgenommen oder vorhandene Dateien bearbeitet werden. Wie beim Konkurrenten Emagic gibt
es diverse Versionen von preiswert (ca 150,- DM ) und gut bis teuer ( 1.500,-DM ) und sehr
gut. Man hat mit diesem Programm praktisch ein komplettes semiprofessionelles Tonstudio
aus einem Guß. In den Kritiken kommt Steinberg oft besser weg als Emagic, was an einer
zunächst einfacheren Bedienweise liegen kann und an dem die Ressourcen schonenderen
Umgang des Pogrammes. technische Voraussetzungen: WINDOWS 95/8 Pentium >= 300MHz ; 64MB RAM, besser 128MB, Vollduplex-Soundkarte mit 16Bit, 44KHz. Kommentar: Das Programm ist im MIDI-Teil einfach zu bedienen. Die übersichtliche
Oberfläche ist schnell zu überblicken. Die wichtigsten Funktionen hat man nach wenigen
Minuten drin. |